Pflege-Vital  Beate Langer GmbH

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Ambulante Pflege und häusliche Krankenpflege

 

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Unsere Patienten

Im Mittelpunkt unseres Wirkens stehen unsere Patienten. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um unsere Pflegeeinrichtung aus deren Blickwinkel zu betrachten bzw. wissenswertes zu deren Leben zu erfahren:

Gratulationsbesuch bei Fam. Stabenow zum 10 - jährigen Jubiläum im Jahr 2006

stabenow-10-jahre.jpg

Seit 1996 wird das Ehepaar Stabenow in ihren eigenen vier Wänden von Pflege-Vital betreut. Auch sie feierten im Jahr 2006 ihr Jubiläum und dazu gratulieren wir von ganzem Herzen. Wir möchten nicht versäumen uns an dieser Stelle aufrichtig für das Vertrauen bei ihnen zu bedanken! Beide blicken auf ein bewegtes Leben zurück und uns war und ist es vergönnt, sie ein Stück auf ihrem Weg des verdienten Lebensabends zu begleiten.

Herr Stabenow, früher Tiefbauingenieur, zeichnet sich auch heute noch durch Durchsetzungsvermögen, Geradlinigkeit und Willensstärke aus. Frau Stabenow, früher als Bürosachbearbeiterin tätig, wird von unseren Mitarbeitern als liebenswerte und selbstbewusste Frau geschätzt.

Das Paar ist nun schon seit 65 Jahren in Liebe miteinander verbunden. Kürzlich erst feierten Sie Ihre Eiserne Hochzeit. Viele schwere Stunden und glückliche Tage haben sie in 65 Jahren stark zusammen geschweißt.

Wir wünschen den Eheleuten Stabenow alles Gute, weiterhin ein fröhliches Miteinander bei möglichst bester Gesundheit.

Im Namen aller Mitarbeiter der Pflege-Vital Beate Langer GmbH


Interview mit einer Bewohnerin der WG für demenzkranke pflegebedürftige Menschen, geführt von Fr. Bartsch (Einsatzleiterin der Pflege-Vital Beate Langer GmbH)

frau-buschmann.jpgFr. Buschmann hatte es sich bereits für unser kleines Gespräch im Gemeinschaftsraum gemütlich gemacht. Mit einem warmherzigen Lächeln begrüßte sie mich und lud mich ein, die Unterhaltung in ihrem wohnlich eingerichteten Zimmer fortzusetzen, was ich gern annahm.

Fr. Bartsch: Seit wann leben sie hier?

Fr. Buschmann: Das weiß ich nicht so genau, ich schätze ca. 3 Monate, es ist schon eine Weile her.

Fr. Bartsch: Wie sind Sie auf die Idee gekommen in die WG einzuziehen?

Fr. Buschmann: Ich glaube, jemand aus meinem Verwandtenkreis kam auf die Idee. Ich habe mich in meiner Wohnung immer sehr wohl gefühlt, eine eigene Wohnung ist eben doch etwas anderes. Gern hätte ich meine eigenen vier Wände behalten.

Fr. Bartsch: Wie gefällt es Ihnen in der WG?

Fr. Buschmann: Die Wohnung ist groß und freundlich eingerichtet. Der große Gemeinschaftsraum mit Kochbereich ist tagsüber oft der Mittelpunkt. Es gibt genug Raum für Gemeinsamkeiten, aber auch die Möglichkeit, sich in seinen eigenen Bereich zurückzuziehen. Mehrere ältere Menschen leben hier zusammen. 

Fr. Bartsch: Haben Sie Ihre eigenen Möbel mitgebracht?

Fr. Buschmann: Ja, aus meiner alten Wohnung. Meine beiden Töchter, die den Umzug organisiert haben, haben ausgesucht welche Stücke am besten in die WG passen. Das große Bücherregal im Gemeinschaftsraum mit all den Büchern hat hier seinen neuen Platz gefunden. Nun können alle Bewohner die Bücher stets nutzen.

Fr. Bartsch: In der Wohngemeinschaft werden Sie rund um die Uhr durch die Pflegekräfte versorgt. Wie ist die Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal?

Fr. Buschmann: Die Pflegekräfte hier sind sehr nett. Sie kümmern sich sehr um uns, umsorgen alle Bewohner. Es ist schön, dass rund um die Uhr jemand da ist, der zur Hilfe bereitsteht, wenn Probleme und Fragen anfallen. Das gibt mir ein sicheres Gefühl. Und tritt wirklich einmal etwas auf, was einem nicht gefällt, arbeiten alle sofort daran, dies zu verbessern.

Fr. Bartsch: Mit wie vielen Mitbewohnern leben Sie hier zusammen?

Fr. Buschmann: Beziffern kann ich die Anzahl der Bewohner nicht. Aber ich weiß, dass nur Frauen hier leben. Das finde ich schade. Ein paar mehr Männer für das Gleichgewicht wären schön. Wissen Sie, ich hatte von jeher durch meinen Beruf als Aufnahmeleiterin stets mehr Kontakt zu Männern.

Fr. Bartsch: Wie wurden Sie von den Pflegekräften und Mitbewohnern in der WG aufgenommen?

Fr. Buschmann: Die Pflegekräfte haben mich sehr freundlich empfangen. Das Gefühl fremd zu sein, war schnell verschwunden. Die Mitbewohner selbst sind sehr unterschiedlich. Manche von ihnen sind sehr krank, so dass sie gar nicht bemerkt haben, dass jemand neu eingezogen ist.

Fr. Bartsch: Wird auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse von den Pflegekräften individuell eingegangen?

Fr. Buschmann: Wünsche, die ich äußere werden von den Pflegerinnen stets ernst genommen und so schnell wie möglich in die Tat umgesetzt. Ich habe das Gefühl, dass sie ein wirklich ehrliches Interesse daran haben, dass es mir gut geht und ich es angenehm habe.

Fr. Bartsch: Wie sieht der Tagesablauf aus? Gibt es Möglichkeiten zu Gruppenaktivitäten?

Fr. Buschmann: Normalerweise stehe ich recht zeitig auf. Heute allerdings, ist es etwas später geworden, da ich mich nicht so gut fühle. Ich bin erkältet, fühle mich etwas matt. Trotzdem bin ich danach wie meistens zum Essen in den Gemeinschaftsraum gegangen.

Später habe ich mich noch etwas hingelegt. Als ich etwas ausgeruhter war habe ich im Gemeinschaftsraum gerätselt und Zeitung gelesen. Die Pflegerinnen helfen mir oft, wenn ich mit meinem Rätsel nicht vorankomme.

Es ist aber auch kein Problem, wenn ich mal etwas Ruhe brauche, auf meine individuellen Bedürfnisse wird eingegangen.

Oft wird auch zusammen etwas gemacht, so wurde in der Vorweihnachtszeit gebastelt und Plätzchen haben wir auch zusammen gebacken. Auch bei den täglichen Arbeiten helfe ich ab und an gerne mit, z.B. Kartoffel schälen usw.

Fr. Bartsch: Welche Verbesserungswünsche haben Sie an die Pflegekräfte, an die Organisation in der WG?

Fr. Buschmann: Ein richtiger Tanznachmittag sollte einmal veranstaltet werden. Ich habe schon so lange nicht mehr getanzt. Auch einen Ausflug ins Museum oder in den Tierpark würde ich gerne einmal wieder unternehmen.

Fr. Bartsch: Haben Sie noch Angehörige bzw. Bekannte, die Sie regelmäßig besuchen kommen? Gibt es dabei Probleme?

Fr. Buschmann: Ich habe zwei Töchter, die mich regelmäßig besuchen kommen und sehr um mein Wohlergehen besorgt sind. Das ist wunderbar. Meine Töchter können zu jeder Tageszeit kommen, ganz genau so wie in meiner eigenen Wohnung. Die beiden werden immer sehr freundlich vom Pflegepersonal empfangen.

Fr. Bartsch: Fr. Buschmann wir danken Ihnen recht herzlich für das Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

 

 
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